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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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darunter die Fügung der Mauern aus Quadern, deren Außenfläche rauh, unbehauen ist und bei denen die senkrechten Fugen auf die Mitte der oberen und unteren Quader treffen.
Diese kommt zwar schon vereinzelt bei römischen Bauten vor, die Renaissance
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bestanden im wesentlichen in einer Vereinfachung der Anlage und im kräftigeren Zusammenfassen der Einzelteile und Räume. Das griechische Kreuz wurde beibehalten und nur die Seitenräume - in den Quadratecken - vermindert, auch wurden die tragenden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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von Gärten, Tempeln, großen Teichen und verlassenen Palästen eingenommen. P. besteht aus der nördlichen Tatarenstadt, einem regelmäßigen Viereck, und einer durch eine 9 m hohe und sehr breite Mauer davon geschiedenen Chinesenstadt, welche eine größere
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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einen Balken zu legen, auf welchem ein Teil des eigenen Gebäudes ruht. Nach Gemeinem Recht hat der Pflichtige, wenn nicht etwas anderes ausgemacht ist, in welchem Fall von einer servitus oneris ferendi gesprochen wird, die tragende Mauer nicht zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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will. Die Masse wird auf das Notwendigste beschränkt, nur die tragenden, stützenden und verbindenden Teile sind stark und kräftig, aber auch nicht mehr, als unbedingt erforderlich; so erscheint ein gotischer Bau gewissermaßen als ein Gerüst
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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Unterstützung verbunden, wenn die Reparatur bloß durch Zufall notwendig gemacht oder nur zum Besten des Berechtigten unternommen worden ist. Nach dem Code civil (§ 653-662) ist der Eigentümer der tragenden Wand oder Mauer zu deren Unterhalten verbunden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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zählenden Peristyl umgeben. Von diesen Säulen stehen noch sechs in 21 m Höhe. Rechnet man die von ihnen getragene Attika (4,5 m) und die die Säulen tragende Mauer (12 m) hinzu, so ergiebt sich eine Gesamthöhe von 37,5 m. Die westl. Mauer des Tempels
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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der alten Bildhauerkunst, die kolossale, aus Gold und Elfenbein zusammengesetzte Bildsäule der Athene von Phidias, welche die Göttin stehend und in voller Rüstung, auf der vorgestreckten Rechten eine kleine Nike tragend, darstellt. Alle Fleischteile
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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, d. h. Pforte des Paschas, genannt), in welcher die Bureaus des Großwesirats, der Ministerien des Äußern und des Innern und diejenigen des Staatsrats sich befinden. Dieselbe liegt neben den Mauern des Serail nach der Stadt hin und macht, vom Goldenen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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größeren D. die sie tragende
Balkenlage nicht zu stark belastet werde, erfordern
sie oft eine schwierige Konstruktion und viel Holz-
werk zur Absprengung der Last auf die Umfassungs-
mauern, haben aber nicht selten der Sicherheit we-
gen wieder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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; in der griech. Baukunst das geschweifte, den Abakus (c) tragende Glied (ab) der dorischen Kapitäler (s. Figur), welches zur Vermittelung der vorspringenden quadratischen Platte mit dem im Querschnitt kreisförmigen Säulenschaft dient
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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523
Gorgonen - Gorilla.
mauern, Amulette etc. Die spätere Kunst formt es zu einer im Todeskampf erstarrten, doch wunderbar schönen Frauenmaske um (Medusa Rondanini in der Münchener Glyptothek [Fig. 2], Reliefkopf der Ludovisischen Medusa
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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für ihr Wohl gesorgt ist. Die Kaninchengehege bestehen aus größern, mit Mauern und Gräben umzogenen Flächen, welche mit verschiedenen Nahrungspflanzen bestellt, mit Bäumen, Gesträuch und Gestrüpp bepflanzt und mit Schuppen, Ställen etc. versehen sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Ostasienbis Osteologie |
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westlich davon liegt das Dorf Westende. - O. war lange ein unbedeutende Fischerdorf, das 1072 von Robert von Friesland zum Flecken erhoben, 1445 von Philipp dem Guten von Burgund mit Mauern umgeben ward. Berühmt wurde O. durch die Belagerung vom 7
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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sein Nachfolger zu Antwerpen wurde. P. starb 1. Juli 1589 daselbst. Das Zeichen seiner Drucke ist eine aus Wolken herausreichende Hand, die einen goldenen ausgespannten Zirkel hält, um welchen sich ein die Worte "Labore et constantia" tragendes Band
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
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Krippe Christi hingeführt; die heil. drei Könige; Christus, in der Wüste vom Teufel versucht; Christus, über Jerusalem weinend; die Rückkehr des verlornen Sohns; Christi Leiden im Garten Gethsemane; Maria als Mater dolorosa; Christus, das Kreuz tragend
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
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914
Tennyson - Tessin.
ist ein besonderes Gebäude (tennis court, jeu de paume, Ballhaus), etwa 29 m lang, 10 m breit, mit einer Umfassungsmauer von mindestens 7 m Höhe, auf der die das Dach tragenden Pfeiler ruhen. Im Innern des Gebäudes
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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37
Atina - Atlantis
Atīna, Stadt im Kreis Sora der ital. Provinz Caserta, nahe der Melfa (Melpis der Alten), hat (1881) 4102 E., ein Eisenhüttenwerk und Fabrikation von Wolldecken. Ursprünglich eine Stadt der Volsker, von der noch die Mauern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
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in Kleinasien, liegt 30 km vom Marmarameere entfernt, in herrlicher Lage am Rande einer überaus fruchtbaren Ebene und am steilen Abhange des 2530 m hohen, stark bewaldeten, den größten Teil des Jahres eine Schneekrone tragenden Keschisch-Dagh
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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Zähnchen tragendes Maul; die Zunge ist vorn angewachsen, hinten frei, mit zahlreichen Drüsen durchsetzt und kann nach außen vorgeworfen werden. Die Augen sind groß, mit Lidern versehen und zurückziehbar, das Trommelfell der Ohren frei. Die F. leben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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ist mit Teilung
verbunden), bald bilden sie aneinander hängende
Reihen, Tierstocke, und die einzelnen Tiere erscheinen
unter dem Vilde eines zahlreiche und verschiedene
Organe tragenden Tieres (Polymorphismus, s. d.),
so z. V. bei den Siphouophoren. Hier
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Namenszug A tragend (Fig. 6); der königlick-
gekrönte, in der rechten Pranke ein goldbegnfftcs
Schwert schwingende, doppelschweifige, von Silber
und Not neunmal geteilte Löwe in Blau (Großher-
zogtum Hessen, Fig. 7); der Zwischen dem silbernen
Gehörn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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, Fig. 4 und den Grundriß Fig. 3). Vorn schließt das Schiff bis zum Anfang der Dachwölbung eine Mauer ab, in der ein Thor zum Hauptschiff und meist zwei Pförtchen zu den Seitenschiffen führen. Darüber ist ein der Wölbung des Daches angepaßtes, schwach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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einen oder zwei Leitzweige; man unter-
scheidet den Horizontalcordon (Fig. 15 - 17),
ein- und zweiarmig in 40-50 em Höhe zur Ein-
fassung von Rabatten und Obstquartieren; den V er-
tikalcordon(Fig.21) zur Bekleidung von Mauern,
den schräggezogenen (Ooi-äon
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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wird noch um 60 bis 80 cm unter die Fuchssohle herabgeführt, wodurch eine Grube zur Aufnahme der Flugasche gebildet wird. Im Sockel ist ferner eine Einsteigeöffnung behufs Reinigung des S. anzuordnen, welche durch eine 12 cm starke Mauer in Lehmmörtel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
Öffnen |
Lebensweise führen und sich von Pflanzen nähren. Die eigentlichen S. (Dipus), mit rundem, dickem Kopfe, der außerordentlich lange Schnurren trägt, sehr langen, dreizehigen Hinterbeinen, großen Ohren und nacktem, nur einen Endbüschel tragendem Schwanze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Taschenspringerbis Tasmanien |
Öffnen |
. von Greenwich, im Thal des Tschirtschik (zum Syr-darja), 8 km von letzterm entfernt, von einer 12 km langen Mauer umgeben, besteht aus einem asiat. Teil mit engen Straßen und einem regelmäßig angelegten europ. Teil mit zum Teil geraden Straßen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
Öffnen |
. Bei der Eroberung dieser Stadt erstieg T. zuerst die Mauer, Herakles nach ihm. Dieser wurde darüber so zornig, daß er das Schwert gegen T. zückte. T. besänftigte ihn und erhielt als Siegespreis die Hesione, die Tochter des Laomedon, die ihm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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wandartige Mauern.
Weiter landeinwärts herrschen fcuchtheiheTropen-
waldungcn in den Schluchten der Gebirge, am aus-
gesprochensten in Usambara (am Sigi, Bombo,
Umba), mit voller Entwicklung des Vaumlebcns und
seiner tropischen Begleiter: Farne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
Öffnen |
wurden. Als Aaron seinen Stab lebendig gemacht und lebend Blätter, Blüthen und Früchte tragend zurück empfing, erhielt er ihn als Insigne und Symbol des Priestcrthums und Priesterdienstes. Leben, das. den Tod überwindet, das Todtes in Lebendiges
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Dorner (Joh. Jak.)bis Dornstetten |
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und Mineralquellen. Herzog Ludwig von Teck umgab D. 1256 mit Mauern; 1380 erhielt Eberhard der Greiner die Schutzherrlichkeit über die Stadt, die durch die Reformation württembergisch wurde.
Dornoch (spr. -nöck), Hauptstadt der schott. Grafschaft Sutherland
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